Harndiagnose
nach Anton Schwenk
Dieses Diagnoseverfahren erlaubt einen zeitgleichen, differenzierten Überblick über Funktionsstörungen (Früherkennung!) der Verdauungsdrüsen und den Zustand des Darmmilieus.
Von den insgesamt 24 Parametern können z. B ermittelt werden:
- Gärungs-oder Fäulnisdyspepsie (Fehlverdauung)
- Stärke der Darmlymphbelastung
- Störungen der Galleproduktion sowie verschiedene Stufen eines
gestörten Gallenflusses (u. a. Verdacht auf Gallensteine)
- Bauchspeicheldrüsen-Schwäche
- (auch eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung!)
- Leberfunktionsstörungen, Leberbelastungen
- Fettstoffwechselstörungen
- Nierenausscheidungsschwäche
- Stoffwechsel-Übersäuerung
- Herz-Kreislaufstörungen
Durch diese Art der Harndiagnose ist eine gezielte Behandlungsweise, wie auch eine objektive Therapieverlaufskontrolle möglich, unabhängig vom subjektiven Beschwerdebild des Patienten.
Darmbelastung (3 Reagenzglas)
Bauchspeicheldrüsenschwäche (5. Reagenzglas)
Leberschwäche durch Toxinbelastung (6. Reagenzglas)