Dunkelfelddiagnose
Heilung durch ein harmonisches Blutmilieu
Viele chronische Erkrankungen, auch Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung, kennzeichnen unsere Zeit!
Prof. Dr. G. Enderlein fand heraus, dass Viren, Bakterien, Pilze, kurz Mikroorganismen, einen Formenwandel durchlaufen können. Aus kleinsten Eiweißverbindungen (den Symbionten) kann somit eine Auf- und Abwärtsentwicklung von viralen-bakteriellen Formen bis hin zu Pilzwuchsformen stattfinden. Der menschliche Organismus lebt, wie wir wissen, in ständiger Symbiose mit den verschiedensten Kleinstlebewesen ( z.B. mit den Bakterien). Erst wenn sich deren Lebensumfeld, das Milieu verändert, entstehen hieraus krankmachende Formen. Eine ungesunde Lebensweise und Ernährung beeinflussen massiv diese Selbstregulation und fördern die Aufwärtsentwicklung der Mikroben mit der Folge verschiedener Krankheiten.
Die Therapie besteht im Wesentlichen in der Anregung der Eigenregulation durch eine Milieutherapie und der Zufuhr von niedrigsten Entwicklungsstufen von Mikroorganismen, welche in der Lage sind, die schädlichen Formen abzubauen.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Dazu wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen, auf einen Objektträger gebracht, mit einem Deckgläschen abgedeckt und ein bis mehrere Tage, so lange das Blut lebt, untersucht. Bei 1600- facher Vergrößerung erkennt man unter dem Mikroskop vor allem das Milieu, das jede Zelle umgibt. Die Dunkelfelduntersuchung kann auch die Anzahl der Symbionten, der Candidapilze, der Trichonomaden, des Epstein- Barr-Virus, der Borrelien, die Sauerstoffsättigung des Blutes, Herdgeschehen im Organismus, ph-Wert Veränderungen, Hinweise auf Störungen bestimmter Organsysteme und noch manches andere Auskunft geben.
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